Erstellt: Donnerstag, 19. Januar 2012 15:57

Esther Bejarano, Vorsitzende des Auschwitz-Komitees

"Wir, die letzten Zeugen des faschistischen Terrors, rufen auf: Aus der Erfahrung unseres Lebens sagen wir: Nie mehr schweigen, wegsehen, wie und wo auch immer Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit hervortreten! Erinnern heißt handeln! (...) Setzt euch auf die Straßen. Blockiert die Wege. Macht das so breit und entschlossen und massenhaft, dass dieser Neonazi-Aufmarsch Geschichte wird. Endgültig. "  (Aufruf des Auschwitz-Komittees 2011)

 

Erstellt: Donnerstag, 19. Januar 2012 00:52

Jan Philipp Albrecht, MdEP, Bündnis 90/Die Grünen

"Geschichtsrevisionismus und Nazi-Propaganda dürfen keinen Platz in der Gesellschaft erringen. Daher rufe ich zum friedlichen Widerstand auf und mobilisiere gegen den Naziaufmarsch in Dresden."

 
 

Erstellt: Montag, 16. Januar 2012 17:11

Marco Rafolt, Bundesjugendsekretär der EVG

Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will” - ein alter Spruch - aktueller denn je. Die stillen Räder sind nichts anderes als Blockaden im zivilen Ungehorsam. Sie sind unser Recht und unsere Macht um Missstände anzuprangern.

 
 

Erstellt: Montag, 09. Januar 2012 21:41

ZSK

„Wir freuen uns sehr, dass wir es gemeinsam mit mehr als 20.000 Menschen geschafft haben Europas größten Naziaufmarsch zu verhindern. Dresden ist für die Nazis endgültig gelaufen und das ist gut so. Damit das aber auch so bleibt, müssen wir weiter den Druck aufrecht erhalten. Also jetzt erst Recht 2013 nach Dresden und den Nazis in die Suppe spucken!“