Erstellt: Dienstag, 24. Januar 2012 09:20

Ludwig Reichel

"Es ist wichtig und richtig sich Nazidemos in den Weg zu setzen. Erstens, weil damit ein Zeichen gegen ihre menschenverachtenden Ansichten gesetzt wird und zweitens, weil nur so die Stadt- und Landespolitiker merken werden, dass die Mehrheit sie auffordert, bei Naziaktivitäten in Sachsen und wo auch immer nicht weiter wegzusehen."

 

Erstellt: Dienstag, 24. Januar 2012 09:20

Kerstin Rudek, Landtagskandidatin DIE LINKE Niedersachsen

"Keinen Fußbreit den Faschisten! Das ist nicht nur ein Spruch, das will gelebt werden. Wo Politik versagt, sind die Menschen gefragt. Nazis sind eine Gefahr für Leib und Leben, sowie den guten Geschmack. ich persönlich finde Nazis eher uncool."

 
 

Erstellt: Dienstag, 24. Januar 2012 09:20

Björn Treu

"Weil wir damals als Sinti und Roma verfolgt wurden und ich vor ein paar Jahren sehen musste, wie Faschisten meinen Onkel töteten."

 
 

Erstellt: Dienstag, 24. Januar 2012 09:20

Gisela Teuchert-Benker

"Ich will nicht, dass sich Nazis in der Stadt breitmachen, in der mein Vater geboren wurde. Wir brauchen sie nirgends - auch nicht in Dresden!"

 
 

Erstellt: Dienstag, 24. Januar 2012 09:11

Antifa Sittensen

"Wir wollen für eine Gesellschaft einstehen, in der Platz für jeden Menschen ist und solange Nazis gegen eine weltoffene Gesellschaft hetzen, zwingt einem schon der klare Menschenverstand dazu, sich ihnen in den Weg zu stellen!"